„Accept and act“ (akzeptiere und agiere) – Ein Paradox, das uns retten kann

Akzeptanz in der Krise
Krisenmodus an-Rettung naht! Vermutlich nicht nur sprichwörtlich, hat sie jede:r schon mal gekriegt, die Krise. Aber was ist das eigentlich genau, eine Krise? Wann wird aus einer Situation und Gegebenheit eine Krise, woraus entsteht sie und was ist der Unterschied zu einer Katastrophe? Genau das hat sich Gabriella auch gefragt und bringt mit “Accept and act. Ein Paradox, das uns in der Krise retten kann?” erstmal Licht ins Dunkle, bevor sie unterschiedliche Ansätze teilt, die uns in der Krise helfen, vielleicht sogar retten können…

Wie wir Krisen mit Akzeptanz besser bewältigen können

Entspannung aus, Krisenmodus an! Denn genau darum wird es gehen: Krisen. Ein hochaktuelles, aber kein einfaches (noch neues) Thema. Weshalb ich befürchte, dass ihr als Leser beim Thema direkt selbst „die Krise bekommt“ und schlimmstenfalls sogar die Flucht ergreift. Das wäre zumindest ein typisches Reaktionsmuster, aber äußerst bedauerlich, weil wir Euch schon verloren hätten, bevor es überhaupt losgegangen wäre.

Darum geht’s: Krisen, unsere Reaktionsmuster darauf und alternative Strategien

Wie kann ich Euch nun bei der Stange halten? Vielleicht, indem ich Euch verspreche, nach einer kurzen Reise durch die üblichen Krisenreaktionsmuster, ein paar „bessere“ und zugleich weniger leidvolle Strategien aufzuzeigen, wie wir alle besser mit Krisen umgehen können.

Bereit? Dann weg mit dem möglichen Widerstand in Euch und her mit Eurer Offenheit.

Eine Krise, was ist das überhaupt?

Wikipedia zufolge ist eine Krise (lateinisch Crisis, griechisch κρίση krisi) „im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert. Die mit diesem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation bietet in der Regel sowohl die Chance zur Lösung der Konflikte/Probleme als auch die Möglichkeit zu deren Verschärfung, was dann als Katastrophe bezeichnet werden kann.“

In einer Krise kommt also vieles zusammen, was uns nicht gefällt. Zunächst zeichnet sich die Krise in hohem Maße durch Wandel und Veränderung aus. Sie entsteht einerseits durch starke Veränderungen, aber auch ihre Lösung und selbst ihre Nichtlösung, bzw. die Katastrophe, ist jeweils mit starken Veränderungen verbunden, die wir Menschen sehr häufig nicht „mögen“.

„Dislike!“ – Wie wir Krisen (unbewusst) automatisch begegnen

Wir möchten gerne an Bestehendem und Gewohntem bzw. „Liebgewonnenem“ festhalten; insbesondere, wenn die Veränderung – wie es in der Krise der Fall ist – mit der Erwartung einer deutlichen Verschlechterung unserer Lebensverhältnisse verbunden ist. Die Folge dieses Mechanismus, den wir als Anhaftung bezeichnen, ist (innerer oder äußerer) Widerstand. Dieser Mechanismus ist zugleich einer der häufigsten Ursachen einer Krise, weil wir genau die Anpassungen über längere Zeit nicht vornehmen, die eine sich ständig verändernde Welt erfordert.

Der zweite Grund, warum wir Krisen nicht „mögen“, könnten wir unter den Begriff „Nichtwissen“ fassen. In unserer verstandesfixierten Kultur sind wir gewohnt, Probleme jedweder Art mit unserem Verstand zu lösen: Wir nutzen unser Erfahrungswissen, d.h. versuchen in der Vergangenheit sich wiederholende Muster zu entdecken, und projizieren diese in die Zukunft. Diese einzigartige Fähigkeit, die uns ein Stück zu „Hellsehenden“ macht, hat nur einen Haken: Unser Verstand kann uns prinzipiell immer nur „alte“ Lösungen für „neue“ Probleme anbieten, da er die Zukunft mit dem Wissen der Vergangenheit abzubilden bzw. zu lösen versucht. Dies funktioniert so lange gut, wie neue Probleme und Herausforderungen den alten relativ ähneln, was glücklicherweise häufig der Fall ist. Eine Krise zeichnet sich aber bedauerlicherweise eben dadurch aus, dass die Herausforderungen so anders, so „neu“ sind, dass wir sie mit unserem „alt“-hergebrachtem Wissen nicht lösen oder – was noch schlimmer ist – oft nicht einmal verstehen können.

„Fight, Flight, Freeze“: Das System läuft auf Hochtouren, das Denken allerdings nicht

Die Unmöglichkeit, auf unser Erfahrungswissen zurückzugreifen bzw. das „Nichtwissen“ darüber, wie wir die Krise auflösen können, erzeugt Angst in uns, was wiederum den Adrenalinspiegel steigen lässt. Das versetzt uns in einen Zustand von erhöhter Aufmerksamkeit und schneller körperlicher Reaktionsfähigkeit. Leider geht dies damit einher, dass der Zugriff auf „höhere Gehirnregionen“ eingeschränkt wird und wir nicht mehr „vernünftig“ Denken können. Zugleich werden wir in einen Kampf-, Flucht- oder Schockstarre-Modus versetzt, der keine Grundlage für ein gemeinsames Handeln ist, sondern dieses vereitelt. Das heißt, es ist unmöglich, sich mit anderen zu verbinden, zu kooperieren, mitzufühlen, zuzuhören und so weiter, um dann gemeinsam Lösungen zu finden.

„Angst essen Seele auf“: Horror-Szenarien statt Zuversicht

Hinzu kommt in Krisen ein fataler angstverstärkender Mechanismus, der ebenfalls durch unsere Verstandesfixierung ausgelöst wird. Unser Denken ist meist in der Vergangenheit oder der Zukunft unterwegs, die Gegenwart wird bestenfalls als ein Mittel zum Zweck bzw. zur Erreichung von Zielen in der Zukunft berücksichtigt. Statt unsere Fähigkeit, in die Zukunft zu schauen, sinnvoll zu nutzen, indem wir verschiedene, möglicherweise sehr unangenehme Zukunftsszenarien (durch-)denken, um daraus Verhaltensansätze (für die Gegenwart) zu entwickeln und dann wieder in die Gegenwart zurückzukehren, bleiben viele Menschen in der Zukunft „hängen“ und malen sich diese in den düstersten Farben aus.

So wird im Geiste aus der Krise die Katastrophe, bzw. die „erdachte“ Zukunft zur erlebten bzw. durchlittenen Gegenwart. Das erzeugt weitere Angst und unnötiges Leiden, obwohl die leidbringende Situation (noch) gar nicht existiert. Wenn dann noch die Medien unsere Neigung zu angstmachenden Nachrichten unterstützen und gleichzeitig steigern, ist der sich selbst verstärkende und gegenseitig befeuernde Teufelskreis individueller und kollektiver Panik endgültig in Gang gesetzt. Er lässt uns „den Kopf verlieren“ und verstärkt die Trennung zu anderen Menschen dermaßen, dass sie zu Feinden werden. Rainer Werner Fassbinder hat dies mit einem Filmtitel poetisch auf den Punkt gebracht: „Angst essen Seele auf“.

Waren die drei oben erwähnten Reaktionsmodi „Flucht“, „Schockstarre“ oder „Angriff“ auf die Angst für unsere Vorfahren ein lebensrettender Mechanismus, sind sie für die oben geschilderten multiplen, komplexen und globalen Krisen jedoch eher ungeeignet. Trotzdem reagieren wir meist in genau dieser Weise. Entweder wählen wir die äußere Flucht (z.B. ins Ausland) oder die nach „Innen“, indem wir die Krise verdrängen oder im „Angriffsmodus“ leugnen („das kann doch nicht wahr sein“,…). Oder aber wir versuchen, sie im Außen verzweifelt mit den „alten“ Mitteln vergeblich zu bekämpfen, indem wir in „blinden“ Aktionismus verfallen. Auch die Schockstarre hilft nicht weiter, denn sie lähmt uns und wir resignieren, indem wir den „Kopf in den Sand stecken“.

Keine dieser Reaktionsweisen löst die Krise, sondern verstärkt sie sogar, weil wertvolle Zeit und Energie, die wir für das Finden von adäquaten Lösungen bräuchten, verschwendet wird. Was aber stattdessen tun?

Gemeinsam, statt einsam – mit Präsenz, Achtsamkeit und Akzeptanz zu innerem Frieden

Für eine Bewältigung grundlegender, komplexer, globaler Krisen sind andere Qualitäten gefragt. Hierfür müssen wir uns der Realität im ersten Schritt radikal stellen und sie schonungslos analysieren. Anschließend benötigen wir Kreativität, die nur verfügbar ist, wenn wir bewusst und präsent im „Hier & Jetzt“ sind. Grundlegend neue Ideen entstehen durch (tiefes) Verstehen und nicht durch Wissen. Zu diesem Verstehen gelangen wir durch die Präsenz, mit dem was IST. Darauf folgen Inspiration, Intuition und Eingebung.

Um die heutigen Krisen zu bewältigen, bedarf es außerdem die Kooperation von Vielen. Diese wird nur dann möglich, wenn wir mit anderen Menschen in Verbindung gehen. Vielleicht finden wir dann Lösungsansätze und machen uns gemeinsam an deren Umsetzung. Wenn es aber gerade keine Lösung gibt oder wir an ihrer Umsetzung gehindert sind, dann bleibt uns statt Resignation, Zynismus oder Hedonismus noch das gute, alte, fast vergessene Mittel der Akzeptanz. Sie vermag zwar die Krise im Äußeren nicht aufzulösen, aber wir verändern innerlich unser Verhältnis zu den äußeren Umständen, in dem wir sie annehmen, so wie sie sind.

Dadurch entsteht innerer Frieden. Ein Frieden, der uns entspannt und uns wieder klar denken und mit der Welt und anderen in Verbindung treten lässt. Zugleich schafft er die Grundlage, um eventuell neu auftauchende Optionen für eine Krisenbewältigung zu erkennen und gemeinsam zu nutzen. In diesem Zustand des Friedens entsteht auch ein stiller Raum in uns, und in dieser Stille können wir viel leichter unsere Intuition wahrnehmen und mit unserer Weisheit in Verbindung treten, was uns in komplexen Krisensituationen weiter bringt als unser Verstand.

The Power of Now: Alles ist JETZT!

Eckhart Tolle hat dies in wunderbarer Weise beschrieben:

„Akzeptanz bedeutet: Was dieser Moment, diese Situation jetzt von mir verlangt, und somit tue ich es bereitwillig… und in Frieden. Dieser Friede ist eine subtile Energieschwingung, die dann in das fließt, was ich tue. Oberflächlich betrachtet, sieht Akzeptanz wie ein passiver Zustand aus, aber in Wirklichkeit ist sie aktiv und kreativ, weil sie etwas völlig Neues in diese Welt bringt. Dieser Friede, diese subtile Energieschwingung, ist Bewusstsein, und eine der Möglichkeiten, wie es in diese Welt eintritt, ist durch hingebungsvolles Handeln, ein Aspekt davon ist Akzeptanz.“

Hinzu kommt: Wir können nichts verändern, was wir nicht erst in seiner Existenz annehmen. Das JA zum Ist-Zustand ist die Voraussetzung für die Veränderung. So lange wir etwas nicht wahrhaben wollen, sagen wir gleichzeitig, dass es eigentlich nicht existiert. Aber wie wollen wir etwas verändern, dessen Existenz wir nicht anerkennen?

Wer mag, kann hier aufhören zu lesen, denn das Wesentliche ist gesagt. Wer Lust hat, noch eine Ebene tiefer in das Thema Akzeptanz einzusteigen und noch ein paar Hinweise zu hilfreichen Übungen in Krisen zu erhalten, der folge uns gern noch die nächsten Absätze.

Von der kleinen Akzeptanz mit einer großen Wirkung

Akzeptanz als Haltung siedeln wir im Allgemeinen an bei „großen“, d.h. essentiellen, unangenehmen Lebenssituationen, die wir nicht verändern können, wie z.B. die Klimakrise, eine unheilbare Krankheit oder schlicht der Tod. Sie ist die Frieden bringende Haltung – meist nach einer (erfolgreichen) Phase von Trauer. Wenn wir aber genauer hinschauen, dann stellen wir fest, dass Akzeptanz auch noch auf einer alltäglicheren Ebene, ja sogar in jedem Augenblick stattfinden sollte. Wir könnten dies die „kleine Akzeptanz“ nennen.

Die Wirklichkeit befindet sich ständig in Veränderung, entsteht jeden Augenblick neu und konfrontiert uns mit sich. Akzeptanz bedeutet daher, dieses Prinzip von Veränderung, dass das Leben selbst ist, bzw. den im „Jetzt“ immer neu entstehenden Augenblick und damit die Realität zunächst anzuerkennen. Und zwar so, dass wir dieses „Jetzt“ nicht ändern können, da es bereits da ist. Ändern können wir allenfalls das kommende „Jetzt“ bzw. die Zukunft.

Anders gesagt, es geht (schlicht und einfach) um die Anerkennung der Realität als Realität bzw. als nicht (mehr) änderbar – in diesem jetzigen Moment. Dies mag auf den ersten Blick banal klingen, aber bei genauerer Betrachtung ist erkennbar, dass wir innerlich (meist) nur in Akzeptanz sind, wenn die Dinge so laufen, wie wir sie uns wünschen. Wenn die Dinge hingegen unangenehm sind, wenden wir uns oft innerlich auch bereits gegen das eingetretene „Jetzt“, statt uns nur auf die Änderung des zukünftigen „Jetzt“ auszurichten. Mit anderen Worten: Wir wollen die Realität nicht „wahrhaben“. Sätze wie „Das glaube ich einfach nicht“, „Das ist nicht möglich“ oder „Das kann doch nicht wahr sein“ sind dann unser Narrativ und somit ein NEIN zur Ist-Situation.

Hinter diesem NEIN liegt u.a. die unbewusste Annahme, die Wirklichkeit unseren Wünschen gemäß durch bloße Ablehnung verändern zu können, was offensichtlich falsch ist und unsere Lage meist noch verschlechtert. Denn die Folge ist, dass wir nicht mehr mit der Wirklichkeit „fließen“. Der subtile oder auch offensichtliche Widerstand gegen das (unangenehme) „Jetzt“ kostet uns Kraft und Energie, die wir besser einsetzen könnten, um z.B. zu überlegen, wie wir mit der Situation umgehen, bzw. sie in der Zukunft ändern könnten. Wenn wir den Widerstand aufrechterhalten, wird die Kluft zwischen der Realität und uns immer größer, bis sie zur Krise eskaliert, womit wir wieder bei unserem Ausgangspunkt wären. Entweder es kommt dann zur Anpassung an die Gegenwart oder zur Katastrophe.

Was heißt das nun alles für uns im (Krisen) Alltag?

1. Bewusst-Werdung

Wir können üben und lernen, mit Nicht-Wissen umzugehen. Oder, besser gesagt, mit dem unangenehmen Gefühl, das es auslöst. Indem wir uns einerseits bewusst machen, dass Nicht-Wissen ein ganz normaler Zustand vom „Menschsein“ ist; den wir alle ständig erleben, aber immer so tun, als ob dem nicht so sei (oder hast Du wirklich gewusst, wie Dein Leben sich gestalten wird bis zum heutigen Tag?).

2. Negative Gefühle zulassen

Andererseits können wir versuchen, das unangenehme Gefühl der „Angst“ im Körper zuzulassen und es zu spüren, bevor wir es versuchen „wegzumachen“. Wenn wir das tun, verändert sich das unangenehme Gefühl meistens und lässt Ruhe, Klarheit und Kreativität entstehen.

3. Das „Jetzt!“ akzeptieren

Schließlich können wir üben, jeden Moment, in dem wir uns befinden, anzunehmen. Er existiert bereits! Diese Akzeptanz setzt Unmengen von Energie frei. Auch breitet sich, wie schon erwähnt, ein Frieden in uns aus, der Gelassenheit mit sich bringt und uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Sobald Du bemerkst, wie sich Unwohlsein in Dir ausbreitet, Du schlechter Dinge bist, frage Dich: „Wo gehe ich gerade in einen Widerstand zu dem, was ist? Kann ich es verändern? Kann ich aus der Situation gehen?“ Und wenn nicht, heißt es, nicht nur die grundlegende Akzeptanz in jedem Moment, sondern auch die Akzeptanz von einer evtl. anhaltenden Situation zu leben. Das befreit uns von Leid.

Auch hierzu nochmals ein Zitat von Eckhart Tolle:

“Der Schmerz, den Sie jetzt erschaffen, ist immer eine Form der Nichtakzeptanz, eine Form des unbewussten Widerstands gegen das, was ist. Auf der gedanklichen Ebene ist der Widerstand eine Form des Urteils. Auf der emotionalen Ebene ist es eine Form von Negativität. Die Intensität des Schmerzes hängt vom Grad des Widerstands gegen den gegenwärtigen Moment ab, und dieser wiederum hängt davon ab, wie stark Sie mit Ihrem Verstand identifiziert sind. Der Verstand versucht immer, das Jetzt zu leugnen und ihm zu entkommen.“

Krisen und der Umgang mit ihnen sind ein großes, umfassendes Thema und es ist längst nicht alles dazu gesagt. Dieser Artikel gibt einen Einblick in meine Gedanken zum Thema Krise und Akzeptanz, wie wir damit umgehen können und was uns im Privaten wie in unserer Arbeit als Facilitatoren und Coaches in Krisensituationen helfen kann.

Akzeptanz als Grundlage und Kraft für Veränderung.

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